Mosaik

– Die Weiterführung eines Kunstwerkes

Im Rahmen des des Erweiterungsbaus des Pumpwerks Strickhof entstand das pixelartige Wandmosaik. Aufgabe war, dem bestehende Kunstwerk von Warja Lavater aus dem Jahre 1972 etwas anzufügen, das die Idee weiterführt, das Original aber nicht konkurrenziert. Der umgesetzte Entwurf greift den Bildinhalt von Lavater auf und zeigt den Wasserweg vom Sardonagebiet bis in den Zürichsee. Beibehalten wurde auch das Format der 20x20cm Kacheln, die dem Werk einen einen pixelartigen Charakter geben und damit Bezug zum Brunnen auf dem Dach von Arthur Honegger schaffen.

Auftraggeberin: Wasserversorgung Zürich
Konzept und Umsetzung: Sonja Koch
Plattenleger: Hans Leins AG
Fotografie: Alvin Devonas
Medienbericht: Zürich 24, 26.07.24